Der Aspangbahnhof und die Wien-Saloniki-Bahn

Der Aspangbahnhof und die Wien-Saloniki-Bahn

Sutton
  • ISBN: 9783897029286
  • Erschienen am 05.10.2022
  • 96 Seiten
  • ca. 160 Abbildungen
  • Format 16,5 x 23,5 cm
  • Broschur
22,99

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Verfügbar

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Artikel um ein Book on Demand handelt. Die Lieferzeit kann bis zu drei Wochen betragen, da das Buch zunächst gedruckt werden muss. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Produktinformationen "Der Aspangbahnhof und die Wien-Saloniki-Bahn"
Als in der Monarchie das wirtschaftliche Interesse am Balkan zunahm, bemühte sich die Eignerin des Wiener Neustädter Kanals, die erste österreichische Schifffahrts-Canal-AG, um eine Eisenbahnkonzession. Gemeinsam mit der „Société Belge des chemins de fer“ wurde die „k.k. private Eisenbahn Wien-Aspang“ gegründet und bis 1881 der Aspangbahnhof errichtet. Gleichzeitig begann der Bau der rund 85 Kilometer langen Bahnlinie. In den Jahren 1939 bis 1943 wurden vom Aspangbahnhof zehntausende österreichische Juden deportiert und kehrten nicht mehr zurück. Während der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg diente der Aspangbahnhof der britischen Besatzungsmacht als Kopfbahnhof. Der Bahnbetrieb wurde bis zur Sperre des Bahnhofs im Jahre 1971 aufrechterhalten. 1977 verschwand das inzwischen zur Ruine gewordene Gebäude.

Kletter Gerhard

Gerhard Kletter, geboren 1942 in Wien, ist Neurochirurg, Pathologe und Publizist. Der Mitarbeiter im Museum Landstraße ist in der Vergangenheit mit zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen und auch mehreren historischen Büchern und Sachliteratur, die sich den Sehenswürdigkeiten und der Geschichte Wiens widmet, hervorgetreten.

Wenn Sie Kritik, Lob, Korrekturen oder Aktualisierungen haben, schreiben Sie uns an lektorat@verlagshaus.de. Wir freuen uns über Ihre Nachricht.
Angebot
175 Jahre Eisenbahn in Simmering 175 Jahre Eisenbahn in Simmering
9,99 € 22,99 €
*Neuer gebundener Verlagspreis
Zuletzt angesehen